Römermuseum Mengen - Ennetach
18.11.2023
PROJEKT
Umbau einer Scheune von 1921 in ein Römermuseum
Bauherr:
Stadt Mengen
Projektpartner:
M.Lanz, N.Schwager
Tragwerksplaner:
P. Hecht, Hohentengen
Freianlagen:
H.Kuschnik, Kamenz; K.Saur, Mengen
Ausstellungsgetsaltung:
Claudio Hils, Karl Schütte, Thomas Gruber, Krauchenwiies, Essen, München
Wissenschaftl.Bearbeitung:
M.Meyr, Freiburg
Baubeginn:
April 2000
Fertigstellung:
Mai 2001
Nettogrundrissfläche:
649 qm
Bruttorauminhalt:
3.941 cbm
Baukosten
3.7 Mio.€
Veröffentlichungen
- Magazin für Geschichte und Kultur, Ausgabe 5/2002 - deutsche bauzeitung Ausgabe 9/2001
- AIT Ausgabe 11/2001
Auszeichnungen:
2004 Archäologieförderpreis des Landes Baden Württtemberg
2006 Auszeichnung Vorbildliches Museum
2007 Beispielhaftes Bauen Architektenkammer Baden Württemberg
Meldung aus dem BauNetz 02.07.2001:
"Am 1.Juli 2001 wurde im baden-württembergischen Mengen-Ennetach das neue Römermuseum der Stadt Mengen eröffnet. Die Planungen für das kleine Museum auf historischem Grund - in direkter Nachbarschaft befindet sich ein römisches Kastell - stammen von den Mengener Architekten Lanz Gruber Schwager. Das junge Büro wurde 1999 von der Stadt Mengen beauftragt, eine bestehende Scheune zu einem besuchernahen Museum für römische Lokalgeschichte umzubauen und zu erweitern.
Unter dem Motto "Römische Straßenstation" verlängerten die Architekten den Holzbau nach Westen hin mit einem gläsernen Vorbau, der als "Schaufenster" Einblicke ins Museum gewährt."